schnippsel vom 20.04.2013

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Binyavanga Wainaina: An open letter to Madonna

Wainaina schreibt im Guardian in gewohnt zynischem Ton über Madonna, westliche Entwicklungsdiskurse und die angebliche Bedrohung durch China bzw. die BRICS-Staaten generell. (Binyavanga Wainaina, The Guardian)

 Hey Reddit, Enough Boston Bombing Vigilantism

Über den Subreddit /r/findbostonbombers und die Bedeutung dieser Art von „Nachbarschaftswache“ im Netz, an der sich alle beteiligen können. (Alexis C. Madrigal, The Atlantic)

The Post-Boston Islamophobic Hate Crimes Have Begun

Noch mal Boston. Seit Sonntag wurden bereits mehrere Muslime bzw. Personen, die für Muslime gehalten wurden, angegriffen. (Julianne Hing, Colorlines)

Verrenkungen der Woche (2)

Wie Illustrierte aus Scheiße Bonbons machen. (topfvollgold)

UN rügen Deutschland wegen Sarrazin

3 Jahre nach der Buchveröffentlichung und 4 Jahre nach einem Interview mit „Lettre International“ erklärt Captain Obvious, also die UN, der deutschen Regierung: SPD-Mitglied Sarrazin ist Rassist. Der entsprechende Ausschuss der UN verlangt nach einer Stellungnahme. Ich bleibe da mal Pessimist und erwarte maximal eine symbolische Erklärung. (Fatina Keilani, Der Tagesspiegel)

Language at risk of dying out – the last two speakers aren’t talking

Es gibt nur noch 2 Menschen in Mexiko (und weltweit), die Ayapaneco bzw. Nuumte Oote sprechen.   Die beiden können sich allerdings überhaupt nicht riechen. (Jo Tuckman, The Guardian)

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